Suchst du nach einem einfachen und dennoch raffinierten Gericht, das dich an kühlen Tagen von innen wärmt? Dann ist dieses Kürbis-Kokos-Curry genau das Richtige für dich! Der Hokkaidokürbis sorgt für eine natürliche Süße und eine herrlich cremige Konsistenz, während die Kokosmilch und die rote Currypaste dem Gericht einen exotischen Touch verleihen.
Abgerundet wird das Ganze durch frische Paprika und einen Hauch von Ingwer – das perfekte Zusammenspiel aus milden und würzigen Aromen. Hol dir die Farben und Aromen des Herbstes direkt auf deinen Teller!
Vorbereitungszeit: 20 Minuten
Koch-/Backzeit: 20 Minuten
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Zutaten (für 2 Portionen)
- 1 Hokkaidokürbis
- ½ Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- ½ Paprikaschote (rot oder gelb)
- 1 EL Sesamöl oder Kokosöl
- 1 TL geriebener Ingwer
- 1 EL rote Currypaste
- 400 ml Kokosmilch (aus der Dose)
- ½ TL Kurkuma
- 1 TL Gemüsebrühepulver
- 1 TL Salz
- Pfeffer, nach Geschmack
- 1 Schuss Zitronensaft
Zubereitung
1. Vorbereitung:
Den Kürbis gründlich waschen, halbieren, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und klein würfeln. Die Paprikaschote ebenfalls in mundgerechte Stücke schneiden.
2. Gemüse anbraten:
Erhitze das Öl in einer großen Pfanne oder alternativ im Wok bei mittlerer Hitze. Dünste die Zwiebelwürfel darin an, bis sie glasig sind. Gib den Knoblauch hinzu und brate ihn kurz mit, bis er duftet. Anschließend den gewürfelten Kürbis und die Paprikastücke in die Pfanne geben und 3-4 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht Farbe bekommt.
3. Würzen:
Rühre den geriebenen Ingwer und die rote Currypaste ein, sodass sie sich gut mit dem Gemüse vermischen. Lasse alles für weitere 3 Minuten unter ständigem Rühren anbraten, damit die Aromen freigesetzt werden.
4. Sauce zubereiten:
Füge die Kokosmilch, das Kurkuma und das Gemüsebrühepulver hinzu und bringe das Ganze zum Kochen. Reduziere die Hitze auf mittlere Stufe und lasse das Curry zugedeckt etwa 20 Minuten köcheln, bis der Kürbis weich ist und die Sauce eine schöne, cremige Konsistenz hat.
5. Abschmecken:
Zum Schluss das Curry mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Zitronensaft abschmecken. Gut umrühren und nach Bedarf weitere Gewürze hinzufügen.
6. Servieren:
Das fertige Kürbis-Kokos-Curry in tiefen Tellern anrichten und nach Belieben mit frischen Kräutern, wie Koriander oder Petersilie, garnieren. Es passt hervorragend zu duftendem Basmatireis oder warmem Naan-Brot.
Tipps & Variationen
- Für mehr Schärfe: Füge eine fein gehackte rote Chilischote hinzu, um dem Curry eine angenehme Schärfe zu verleihen.
- Weitere Gemüsesorten: Du kannst das Curry auch mit Süßkartoffeln, Zucchini oder Karotten erweitern. So wird es noch bunter und vielseitiger.
- Nussige Note: Bestreue das fertige Curry mit gerösteten Cashewnüssen oder gehackten Erdnüssen für einen zusätzlichen Crunch.
Serviervorschlag
Richte das Kürbis-Kokos-Curry auf einem tiefen Teller an und dekoriere es mit ein paar frischen Kräutern oder gerösteten Sesamsamen. Dazu passt duftender Basmatireis oder ein knuspriges Naan-Brot. Mit einem Spritzer frischem Zitronensaft verfeinert, kommt die exotische Note des Currys besonders gut zur Geltung.
Fazit
Mit der Gusseisen-Pfanne von Springlane gelingt dir dieses cremige Kürbis-Kokos-Curry besonders gut: Durch die gleichmäßige Wärmeverteilung wird das Gemüse perfekt gegart, und die Aromen der Currypaste und Gewürze können sich optimal entfalten.
Genieße die harmonische Kombination aus Kürbis, Kokosmilch und Gewürzen und überrasche deine Gäste mit einem farbenfrohen, aromatischen Gericht – perfekt für die kalte Jahreszeit!